Die Vorlesungen im Wintersemester haben vor drei Wochen angefangen, und ich bin seitdem wieder rund um die Uhr beschäftigt. Auch wenn es manchmal Durchhänger gibt, während derer ich mir mehr Ruhe wünsche: Ich merke wieder in Leib und Seele, warum Uni Spaß macht. Interessante Fachdiskussionen, Unisport, Hopo-Leben, ... was will man mehr?
Okay, nicht alle Vorlesungen sind so lebendig wie Rechnernetze bei Prof. Karl. Und Global Analysis bei Prof. Hilgert ist verdammt anstrengend. Aber gerade das macht die Vorlesung so ansprechend: Im Gegensatz zu letztem Semester habe ich jetzt wieder eine richtig anspruchsvolle Mathematikvorlesung.
Vermutlich werde ich sogar die Klausur in DBIS 1 mitschreiben, auch wenn ich in die Vorlesungen nicht gehen werde. Auf diese Weise kann ich in diesem Semester schon einen größeren Teil meines Informatikstudiums abhaken.
Die Zeitplanung wird bei so viel Arbeit natürlich immer schwieriger. Inzwischen habe ich mir angewöhnt, einen Zeitplan für den nächsten Tag zu schreiben, bevor ich abends ins Bett falle. Damit setze ich mir für einen Tag erreichbare Ziele. Meistens kann ich mich auf diese Weise besser auch für die Bürokratie-lastigen Tätigkeiten motivieren, und am Abend habe ich das Gefühl wirklich etwas geschafft zu haben. Bis jetzt klappt dieses System sehr gut.
Dienstag, November 07, 2006
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